UX Guide
11 UX-Tipps für den perfekten Checkout-Flow
Mach deinen Checkout-Flow zum Conversion-Garanten mit unseren 11 Best Practises
Was ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen E-Commerce-Business? Marketing der Extraklasse? Sales-Strategien, die regelrechte Umsatz-Feuerwerke zünden? Oder die Qualität deines Checkouts? Genau darauf setzen wir bei Loqate.
Wir kreieren eine User Experience (UX), die herausragende Kundenerlebnisse im Bezahlvorgang garantiert – der Katalysator für nachhaltiges Vertrauen und langfristige Loyalität deiner Kunden. Denn eine optimierte User Experience im Checkout-Prozess boostet deinen Warenkorbwert und Konversionsquote, die Wiederkaufsrate und Kundenbindung, und gleichzeitig minimiert sie Warenkorbabbrüche und eliminiert Retourenkosten.
Wir zeigen dir, wie du deinen Checkout zum Conversion-Booster machst.
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If the shoe fits: Schlüpf in die Schuhe deiner Kunden
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Eine gründliche Kundenanalyse ist heute – mehr denn je – einer der Treiber für satte Umsatzzahlen. Kennst du die Probleme, Kaufmotive, Bedürfnisse und Hürden deiner Kunden? Dann bist du in der Lage ein Checkout-Erlebnis zu kreieren, das Zweifel in Luft auflöst und Conversions in die Höhe katapultiert.
Mit diesen Tools liest du deinen Kunden alle Wünsche von den Lippen ab:
Feedback-Formulare
Integriere ein Feedback-Formular auf deiner Checkout-Seite, zum Beispiel in Form eines Popups auf der Danke-Seite oder sende eine E-Mail nach Abschluss der Transaktion. Mit einer Umfrage nach dem Kauf zeigst du deinen Kunden, dass du deren Feedback feierst. Du als Händler profitierst von wertvollen Informationen über deine Kunden (und ihre Bedürfnisse) – und schaffst die Basis für wertvollere Kundenerlebnisse.
Mehr Fokus dank Fokusgruppen
Mache dir die Marktforschung zunutze und nutze Fokusgruppen – also kleine Gruppen mit Vertretern deiner Zielgruppe – um herauszufinden, was deine Kunden und Interessenten wirklich bewegt, was ihre Probleme und Erwartungen sind. Damit sicherst du dir Feedback aus erster Hand: von deinem tatsächlichen Nutzer sowie potenziellen Kunden.
Social listening
Spitz die Ohren: Durch Social Media Listening verfolgst und analysierst du, was über dein Unternehmen oder deine Branche auf sozialen Kanälen kommuniziert wird. Nutze auch deine eigenen Kanäle, um direkt mit deinen Kunden in Kontakt zu treten und Echtzeit-Feedback zu sammeln. So trackst du häufig diskutierte Themen und erkennst die top Kundenbedürfnisse.
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Mach’s deinen Kunden einfach
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Komfort, Einfachheit und Klarheit sind die aktuellen Buzzwords rund um den Online-Bezahlvorgang. Warum? Weil sich jeder Händler entspannte, zufriedene Kunden, null Warenkorbabbrüche und maximale Kaufabschlüsse wünscht.
Kleine Schritte, kurze Journey
Ein schrittweiser Bezahlvorgang mit Fortschrittsanzeige erleichtert die Navigation, erfordert weniger Blättern am Mobilgerät, vermittelt ein Gefühl des Fortschritts und sorgt so für Transparenz.
Type-Ahead als Muss
Nutze eine Single-Line Type-Ahead-Suchfunktion, mit der Kunden ihre Adressen in wenigen Tastenanschlägen finden und auch dann genaue Ergebnisse erhalten, wenn Angaben fehlen oder falsch buchstabiert sind.
Tschüss Formularfelder
Halte deine Formularfelder so kurz und limitiert wie möglich – besonders, was die Adresseingabe angeht (diese ist häufig der aufwändigste Schritt!). Je schneller deine Kunden vor dem „Jetzt bestellen“-Knopf stehen, desto wahrscheinlicher kaufen sie.
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Be Our Guest – der Gast-Checkout
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Sei unser Gast: Dank dieser Haltung werden aus Zögerern überzeugte Käufer. Sich vor dem Kauf registrieren zu müssen, ist nämlich der zweithäufigste Grund für einen Kaufabbruch. Laut einer Statista-Umfrage (2022) geben rund 62 % der Befragten an, beim Ersteinkauf im Online-Handel am liebsten als Gast zu bezahlen.
Kein Kennwort-Chaos
User vergessen häufig ihre Kontodaten. Dann ist es einfacher, den Checkout als Gast zu absolvieren, als das Kennwort wiederherzustellen. Dränge deine Kunden also nicht zur Anmeldung, auch wenn der Gast-User ein Konto besitzt.
Selbstbestimmte Kunden
Ist der Bezahlvorgang für einen Gast hinter der Kontoregistrierung verborgen, müssen Kunden einen langwierigen (und häufig lästigen) Prozess durchlaufen. Die bessere Lösung: Lass sie selbst entscheiden. Biete eine Gast-Kaufoption (sowohl für Erst- als auch Bestandskunden), um Reibungsverluste und Warenkorbabbrüche zu minimieren.
Vom Gast-User zum Account
Biete deinen Kunden nach dem Kaufabschluss an, sich anzumelden oder zu registrieren, um ihren Kauf mit einem Konto zu verknüpfen. Das kann z.B. durch eine E-Mail erfolgen. Unser Tipp: Verbinde die Anmeldung mit attraktiven Incentives, um die Motivation zu verdoppeln.
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Multi-Channel-Adressverifizierung in Echtzeit
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Die Aufmerksamkeit deiner Kunden gilt immer dem aktuellen Formularfeld. Eine eindeutige, sofortige Validierung ist damit unerlässlich, um Verwirrung durch nicht sichtbare Fehlermeldungen und spätere Lieferprobleme zu vermeiden.
Echtzeit-Verifizierung von Telefonnummern & E-Mails
Fehler bei der Eingabe zu früh (bevor der User die Eingabe vervollständigt hat) oder zu spät (nach Abschluss) darzustellen kann Nutzer verwirren. Die Echtzeitvalidierung ermöglicht ein zeitnahes Feedback. Validiere Mobiltelefon- und Festnetz-Nummern schnell und direkt beim Onboarding und nutze eine API zur Rufnummernvalidierung, damit User die Gültigkeit von Rufnummern für jedes Land der Welt überprüfen können. Das gleiche gilt für die E-Mail-Validierung: Prüfe und validiere E-Mail-Adressen in Echtzeit direkt bei der Eingabe oder als Batch-Verifizierung. So stellst du sicher, dass die Empfängermailbox existiert und E-Mails empfangen werden können.
Inline-Validierung mit Bestätigung
Bei der Validierung stehen häufig Fehler und negatives Feedback im Vordergrund. Nutze ein Häkchen neben gültigen Angaben, um ein positives Gefühl des Fortschritts zu vermitteln.
Eindeutige Sprache
Fehlermeldungen und Hinweise müssen eindeutig sein. Statt nur zu beschreiben, was falsch lief, führe den User durch die nächsten Schritte, um Fehler direkt zu beheben.
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Location, location, location
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Viele User zögern, ihren Standort preiszugeben (oft aus gutem Grund), aber der Einsatz eines hochwertigen Tools für Standortdaten-Lösungen kann sowohl für dich als auch für deine Kunden von großem Vorteil sein.
Die Benefits
Wenn du deine Kunden um Standortangaben bittest, dann erläutere den Grund, statt nur ein Bestätigungsfenster anzuzeigen. Mit der Kommunikation des Mehrwertes an den User nährst du wichtiges Vertrauen.
Individuelle Bezahlvorgänge
Gehe auf Kunden in aller Welt ein, indem du deinen Shop und den Bezahlvorgang auf die jeweilige Region anpasst. Unterstützt du mehrere Währungen bei Preisen, Versand und Bezahlung, schaffst du die Basis für mehr Umsatz und weniger Kaufabbrüche.
Personalisierter, flexibler Service
Biete deinen Kunden an, ihren aktuellen Standort preiszugeben, um ihnen personalisierte Produkte und Services, genaue Versandkosten, den Lagerbestand vor Ort, die persönliche Abholung und andere Serviceverbesserungen anzubieten. Auch mit diesen kleinen Extras schaffst du Vertrauen.
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Mach’s besser als die Anderen
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Sieh dir genau an, was die Konkurrenz macht – und mach es besser. Unserer Erfahrung nach sind Vollständigkeit, Detailtreue und Sorgfalt die Knackpunkte für einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.
Global ohne Grenzen
Einige Unternehmen bieten Adressüberprüfung in Echtzeit an, die automatisch Adressen in mehreren Ländern vorschlägt – allerdings oftmals mit begrenzter internationaler Abdeckung. Achte bei deiner Wahl auf globale Coverage mit vollständigen Standortdatensätzen für jedes Land und Gebiet, einschließlich schwer zugänglicher Märkte.
Detailverliebt in Standortdaten
Verbinde mehrere Datenquellen für jedes Land und jedes Gebiet zu einem einzigen bestmöglichen Datensatz. Viele Anbieterdaten sind nicht so vollständig und enthalten z. B. nicht immer Daten auf Wohnungsebene.
Minimiere False Positives
Sogenannte False Positives entstehen, wenn eine Adresse falsch eingegeben, der Fehler aber nicht erkannt wird. Viele Anbieter verlassen sich auf ihre Mapping-Plattformen und schlagen ungültige, nicht standardisierte oder unvollständige Adressen vor. Konzentriere dich stattdessen auf Verfahren zur Datenkuratierung, die einen einzigen optimalen Adressdatensatz erstellen, indem Daten aus mehreren Quellen miteinander verglichen werden.
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Payment mal anders – alternative Zahlungsmethoden
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Die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs ist vielversprechend: Alternative Zahlungsmethoden, wie Express-Checkouts und Digital Wallets, sind gekommen, um zu bleiben. Eine Studie zeigt, dass es bis 2026 weltweit mehr als 5,2 Milliarden Nutzer digitaler Wallets geben wird – das entspricht einem Wachstum von über 53 % (bei 3,4 Milliarden Nutzern im Jahr 2022).
Digital Wallets und die Datenqualität
Wenn Daten aus Digital Wallets in deine Backend-Plattform gelangen, verlieren sie oft das richtige Format, was zu Verwirrung und Ungenauigkeiten führt. Entschlüssele diese Formate und stelle sicher, dass jede Adresse standardisiert und korrekt ist. Kurzum: Überprüfe, standardisiere und ergänze fehlende Daten.
Detail-Check
Überprüfe das Format von Kartennummern direkt bei der Eingabe, bitte deine User um die Angaben in der Reihenfolge, wie sie auf der Kreditkarte angezeigt werden, und nutze die Auto-Formatierung für Zahlen und Datumsangaben, um die Eingabe zu beschleunigen und Fehler schneller zu erkennen.
Gängige Zahlungsanbieter
Externe Bezahloptionen wie PayPal oder Apple Pay machen den Bezahlvorgang schneller und vertrauter für deine User. Denke aber auch daran, dass zu viele Bezahloptionen für User (und deren Bedürfnisse) verwirrend sein können. Fazit: Die richtige Mischung macht’s.
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Alles (un-)klar? Direkt-Verifizierung bei Eingabe
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Verifizieren, verifizieren, verifizieren: Löse Adress-Grenzfälle, indem du manuelle Eingaben von Adressen an der Eingabestelle verifizierst, erfasste Adressen nach der Bearbeitung erneut verifizierst oder automatisch ausgefüllte Adressen validierst.
Adresseingabe als größte Fehlerquelle
Eine geringe Anzahl von Kunden entscheidet sich für die manuelle Adresseingabe, die zu einer Vielzahl von Adressfehlern führen kann. Diese kannst du ganz einfach verhindern, indem du manuelle Anschriften bereits bei der Eingabe verifizierst.
Falsche Bearbeitung von Anschriften
Kunden überschreiben eine verifizierte Anschrift ab und an mit Angaben, die ihrer Meinung nach stimmen – eine weitere unnötige Fehlerquelle. Deshalb solltest du erfasste Anschriften nach der manuellen Eingabe erneut verifizieren.
Automatische Anschriften bei Zahlungsanbietern
Anbieter wie Apple Pay tragen die Anschrift von Kunden im Bezahlvorgang anhand der bei ihnen gespeicherten Angaben ein. Das verringert den Aufwand, führt jedoch häufig zu falsch formatierten und veralteten Angaben. Verifiziere daher auch automatisch eingetragene Anschriften.
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Vertrauen ist alles
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Vertrauen aufzubauen ist schwer, es zu verlieren ist leicht. Verwende deshalb während des gesamten Kaufvorgangs, vom Stöbern über die Bezahlung bis hin zum Kundenservice, Vertrauenssignale, die deine User kennen, z.B. von akkreditierten Stellen.
Setze auf Beweise: Legitimation & Kompetenz
Viele Websites und Apps vernachlässigen aussagekräftige Sicherheitsindikatoren im Bezahlvorgang. SSL-Zertifikate und die Validierung durch Dritte sind jedoch überzeugende Sicherheitsmerkmale. Zudem sind Gütesiegel ein wichtiges Instrument, um Vertrauen in den Checkout zu fördern. Der Vorteil: Du profitierst von bis zu 33 % weniger Kaufabbrüchen.
Transparenz als Prio
Aufgrund der Vielzahl gefälschter Online-Rezensionen stehen Kunden Websites, deren Rezensionen reine Lobeshymnen zu sein scheinen, eher skeptisch gegenüber. Somit gilt: Veröffentliche deine Rezensionen, sei ehrlich und authentisch und reagiere fair und transparent auf kritische Rückmeldungen. Plus: Kommuniziere Versandkosten nicht erst am Ende in der Bestellübersicht, sondern direkt bei der Auswahl der Versandart, um dich transparent zu zeigen.
Außergewöhnlicher Support
Hilfe und Unterstützung nach dem Kauf stärken das Vertrauen deiner Kunden in dein Business. Gut erkennbare Links zum Kundenservice, zu Hilfecentern, Retouren und zu den AGB in leicht verständlicher Sprache versprechen deinen Kunden auch nach dem Kauf einen außergewöhnlichen Service.
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Cross-channel shopping
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Die Unmittelbarkeit der Online-Welt verbunden mit der persönlichen Note eines Brick & Mortar Shops oder der Bequemlichkeit einer Packstation – das ist es, was heute die Kauflust shoppingbegeisterter Kunden entfacht.
Locker Data
Gestalte das Einkaufserlebnis deiner Kunden so einfach und mühelos wie möglich: Dank korrekter, gepflegter und formatierter Daten in deinem Online-Bestellprozess können sie ihre Bestellungen schnell und reibungslos an die nächstgelegene Packstation liefern lassen. Du sparst Kosten: Denn jedes zurückgesandte Paket, das nicht zugestellt werden konnte, verursacht durchschnittliche Kosten von 19,51 Euro. Also: Setze auf Adressvalidierung für Packstationen – für ein unvergleichliches Online-Checkout-Erlebnis – bequem, nahtlos und einfach.
Store Finder
Multi-Channel Shopping ist das Schlagwort der Neuzeit für viele Kunden. Diese wünschen sich eine enge Verbindung zwischen Online-Shopping und persönlichem Einkauf vor Ort. „Online bestellen, abholen im Shop“ ist im europäischen Raum besonders für Briten und Spanier (49 % & 42 %) reizvoll, weniger aber für deutsche (26 %), französische (36 %) und italienische (32 %) Einkäufer (ECDB, 2024). Die Einbindung eines Shop-Finders auf deiner Website ist damit ein einfacher, essenzieller Schritt auf dem Weg zum „phygitalen Shopping Erlebnis“. Kunden fühlen sich sicherer in ihrer Kaufentscheidung, wenn sie wissen, dass es ein Ladengeschäft gibt, das Ihnen rund um ihre Bestellung mit Rat und Tat zur Seite steht.
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KI als Kaufverstärker
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Auch im Online-Checkout-Universum ist das Thema Künstliche Intelligenz (KI) heute nicht mehr wegzudenken. Komfort und Einfachheit sind wichtige Vorteile, die sich Kunden hierbei erhoffen.
Chatbot Magic
Der Chatbot als Kaufverstärker gehört heute zu den innovativsten Kundengewinnungsstrategien überhaupt. Nutze die Funktion in deinem Checkout, um Unklarheiten zu beseitigen, Besucher zu einer bestimmten Handlung aufzufordern oder dich mit deinen Kunden auszutauschen. Der Live-Chat hilft dir dabei, Hürden in den entscheidenden Momenten aufzulösen, Kaufabschlüsse zu beschleunigen und Konversionsraten zu pushen.
Voice commerce
Voice Commerce ist der Trend der Zukunft im Online-Shopping – anwendbar von der Produktsuche über den Checkout bis hin zum Kundenservice. Die beim Voice Commerce eingesetzte Technologie nutzt Spracherkennung und NLP-Software (Natural Language Processing), um Sprachbefehle zu interpretieren, und das zunehmend mit Antworten auf Basis von Benutzervorlieben, Größenangaben, früheren Einkäufen und Standortdaten – Personalisierung der Extraklasse.
Sicherheitslücken
Das Phänomen E-Commerce birgt jedoch auch Risiken – zum Beispiel für die persönlichen Kundendaten. Auch hier kann KI helfen und Kundenzweifel beheben, indem sie Datenschutzverletzungen, Sicherheitsangriffe und Betrugsgefahr erkennt, und dank Deep Learning sensibel auf potenzielle Unregelmäßigkeiten oder Abweichungen bei Netzwerkaktivitäten reagiert.
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