Untersuchungen zeigen, dass sich die Verbraucherdaten im Durchschnitt jedes Jahr um etwa 15-20% und die Geschäftsdaten um 30-40% verschlechtern. Wie kommt dies zustande? Ganz einfach, Menschen wechseln die Firma, erhalten neue Kontaktnummern oder gehen in den Ruhestand, um nur einige Beispiele zu nennen. Außerdem sind in Unternehmen durchschnittlich 20-40% der Kundenprofile oder -datensätze doppelt vorhanden.

Schlechte Daten sind ungünstig, da sie Probleme bei der Lieferung von Produkten, Dienstleistungen und Kommunikation an deine Kunden verursachen. Sie haben zudem auch finanzielle Auswirkungen für dein Unternehmen. Laut IBM kostet schlechte Datenqualität die US-Wirtschaft jährlich etwa 3,1 Billionen US-Dollar. Andere Untersuchungen zeigen, dass kleinere Unternehmen aufgrund schlechter Datenqualität jedes Jahr rund 6 % ihrer Einnahmen verlieren.