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Logistik Guide

Erstelle den besten Adressdatensatz in der Logistikbranche

Mit diesem Guide kannst du die Adressdatenüberprüfung besser verstehen. Er enthält Informationen über die „Backend“-Prozesse, die unter anderem dazu beitragen, ein hohes Maß an Adressdatengenauigkeit zu gewährleisten. 

Wir untersuchen außerdem, wie die Adressdatenüberprüfung deinem Unternehmen nutzt, und empfehlen eine Lösung, die in allen Bereichen deiner Firma eingesetzt werden kann, um Daten zu erhalten, die als Golden Record gelten.


Die Logistikbranche wird mehr und mehr von Technologie bestimmt. Die gute Nachricht? Unternehmen können ganz einfach automatisierte Datenlösungen implementieren, um ihre Effizienz zu steigern und Marktanforderungen zu erfüllen.

Die Adressdaten, die hinter der Standortintelligenz (LI) stehen, werden aus einer Vielzahl von Quellen bezogen. In der Logistikbranche ist es für Unternehmen unerlässlich, genau zu bestimmen, „wo“ sich etwas wirklich befindet. Insbesondere, um die Standortintelligenz effektiv zu nutzen und einen hervorragenden Kundenservice zu bieten.  

 

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Adressdaten: Schlüssel zur Lieferkettengenauigkeit

Adressdaten: Schlüssel zur Lieferkettengenauigkeit

Was müssen wir berücksichtigen?

Was müssen wir berücksichtigen?

Erstellung des besten Adressdatensatzes

Erstellung des besten Adressdatensatzes

Erstdatenerfassung und Verifizierungsvalidierung

Erstdatenerfassung und Verifizierungsvalidierung

Mehrwert

Mehrwert

Parsing, Matching, Formatierung, Transliteration und Optimierung

Parsing, Matching, Formatierung, Transliteration und Optimierung

Wie genau ist genau?

Wie genau ist genau?

Die Kosten für Fehllieferungen

Die Kosten für Fehllieferungen

Last-Mile-Delivery

Last-Mile-Delivery

Was sind die Vorteile?

Was sind die Vorteile?

Verwendung der Adressverifizierung

Verwendung der Adressverifizierung

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Adressdaten: Schlüssel zur Lieferkettengenauigkeit

 

Genau zu wissen, "wo" sich die Lieferkette befindet, hat viele Vorteile, welche mit genauen Standort- und Adressdaten zusammenhängen. In der realen Welt stammen Daten von allen möglichen Datenquellen. Sie stammen von Kunden, Dritten, Partnern und Vertretern. Manchmal werden Adressinformationen falsch eingegeben. Und wenn ein Unternehmen Adressdaten aus der ganzen Welt verwendet, um ein hervorragendes Kundenerlebnis zu bieten und wichtige Geschäftsentscheidungen zu treffen, ist die Genauigkeit dieser Daten von entscheidender Bedeutung. 

Die Vorteile der „Last-Mile“-Genauigkeit beginnen bereits bei der Eingabe von Adressdaten. Unternehmen in der Lieferkettenbranche verwenden Adressdaten häufig in einer Reihe von Systemen und Prozessen – von der Lieferung über die Planung bis hin zur Rechnungsstellung. 

Die Verwendung hochwertiger und genauer Adressdaten ist bei der Implementierung von Standortinformationen unerlässlich. Allerdings gibt es große Herausforderungen, die Unternehmen oft daran hindern, sich auf Adressdaten zu verlassen und diese zu nutzen. 

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Was müssen wir berücksichtigen?

In einer aktuellen Loqate-Studie haben wir Folgendes festgestellt:

1. Schlechte Adressdaten

81%

Die meisten Unternehmen (81 Prozent) gaben an, dass schlechte Adressenqualität für sie eine große Herausforderung darstellt, weil es dadurch schwierig ist, den Wert der Adressen in allen Systemen und Prozessen voll auszuschöpfen.

2. Uneinheitliche Verwaltung von Adressdaten

71%

71 % der Unternehmen haben keinen einheitlichen oder zentralisierten Ansatz für die Verarbeitung und Nutzung ihrer Adressdaten. Schlecht koordinierte Datenstrategien sind ein Schlüsselfaktor dafür, aber auch die mangelnde Unterstützung durch die Unternehmensleitung in Bezug auf Datenstrategien und -initiativen, was das Problem noch verschlimmert.

3. Mehrere Adressdatenquellen und fehlende Technologie

47%

47 % der Unternehmen nutzen mehrere Datenquellen für ihre Adressdaten, was die Verwaltung erschwert. Falsch zugeordnete Daten verschlimmern dieses Problem noch. 

42%

42 % der Unternehmen gaben an, dass die verfügbare Technologie für die Adressdatenverarbeitung nicht zu ihren weltweit verstreuten Kunden passt.

Die Validierung von Adressdaten bei der Erfassung und die regelmäßige Bereinigung und Verbesserung der Daten bei der Speicherung führen zu besseren Erfahrungen für Endkunden.

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Erstellung des besten Adressdatensatzes

 

Die Lieferkettenindustrie hat den Anspruch, in ihrem Data Warehouse einen perfekten Datensatz zu erreichen – je genauer ihre Daten sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie in Zukunft damit bessere Ergebnisse erzielen.  

Laut Whatis ist ein Golden Record eine einzelne, genau definierte Version aller Datenentitäten in einem organisatorischen Ökosystem. In diesem Zusammenhang wird der Golden Record manchmal als „einzige Version der Wahrheit“ bezeichnet. „Wahrheit“ bezieht sich dabei auf die Hauptressource, die Nutzer heranziehen können, wenn sie sicherstellen möchten, dass sie über die korrekte Version einer Information verfügen.  

Der Golden Record enthält alle Daten in jedem System einer Organisation.  

Wenn man den Wert von Adressdaten bedenkt, ist es unerlässlich, eine „einzige Version der Wahrheit“ zu erreichen, insbesondere wenn Logistikunternehmen die Möglichkeiten neuer Technologien an jedem Berührungspunkt nutzen wollen – von einfachen bis hin zu komplexeren Übersee- und internationalen Lieferungen.  

Nehmen wir das folgende Beispiel, bei dem zwei Datensätze für dieselbe Entität erstellt werden können.



Ständig gibt es irgendwo jemanden oder eine andere Art von Datenentität, die Adressdaten eingibt – und genau hier können manchmal Probleme auftreten. 

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Erstdatenerfassung und Verifizierungsvalidierung

 

Der Front-End-Prozess verifizierter, genauer Daten. 

 

Ein echter Vorteil der Validierung von Adressdaten als Ganzes ist die Eingabe in Echtzeit. An diesem Erfassungspunkt schreiben bewährte Verfahren des Front-End vor, dass die eingegebenen Daten auf ihre Richtigkeit überprüft werden sollten, die dann mit einem globalen Portfolio von „Best-in-Class“-Adressdatenbanken abgeglichen werden sollte.  

Die Adresse, die wir uns hier ansehen, ist in São Paulo, Brasilien – eine Adresse, die von einem Kunden oder einem Vertreter während des Versands eingegeben wurde. 

 

Während der Nutzer tippt, erscheint eine Liste mit möglichen Adressübereinstimmungen oder -ergebnissen. Je mehr Informationen die Datentypen enthalten, desto wahrscheinlicher ist es, dass die Adressergebnisse korrekt sind. Der Abgleich von IP-Adressen kann auch dazu verwendet werden, die angezeigten Adressen weiter aufzuschlüsseln, wodurch die Auswahl für den Nutzer noch intuitiver wird. 

In diesem Moment wird auch die Postleitzahl erfasst, sodass das Verifizierungssystem bereits validierte und genaue Adressübereinstimmungen anzeigen kann. Der Nutzer oder die Datenentität muss lediglich die gewünschte Adresse aus der angezeigten Liste auswählen. 

Während dieser Datenerfassungsphase kann das System eine genaue Adresse an das Data Warehouse des Versandunternehmens liefern, wo sie verarbeitet werden kann.

 

 

Wenn Adressdaten akzeptiert und in einem zentralen Data-Warehouse gespeichert werden, können sie noch weiter verbessert werden, was einen noch größeren Mehrwert bietet. Nachdem die Adressdaten während der Erfassung validiert wurden, werden sie auch in Zukunft kontinuierlich aktualisiert, wenn sie im Backend durch Parsing-, Matching-, Formatierungs- und Transliterationsprozesse mit den neuesten verfügbaren Daten abgeglichen werden.

 

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Mehrwert

 

Während des Datenverbesserungsprozesses wird automatisch ein Geocode generiert, der zusätzliche und wesentliche Adressinformationen enthält, die für den geografischen Standort relevant sind.  

Bei der Geokodierung einer Adresse wird die beschreibende Adresse in präzisere geografische Koordinaten umgewandelt. Angenommen, es sollen drei Lieferungen an zwei benachbarte Orte zugestellt werden. Auf den ersten Blick scheint es effizienter zu sein, zwei der drei Lieferungen direkt nacheinander an denselben Ort zu liefern. Bei der Zustellung kann es jedoch zu einer ineffizienten Situation kommen, wenn die Häuser weiter voneinander entfernt sind als ursprünglich angenommen, was sich nicht allein aus der Zuordnung von Postleitzahlendaten ergibt.

 

Während dies in gut strukturierten Regionen innerhalb der USA und in den meisten Teilen Europas kein großes Problem darstellt, ist es bei Lieferungen innerhalb von Entwicklungsländern wie China und Indien ein großes Problem.   

Diese Geokodierungsfunktion liefert Längen- und Breitengradkoordinaten für eine höhere Genauigkeit und kann in vielen GIS-basierten Anwendungen verwendet werden. Bei der umgekehrten Geokodierung können Längen- und Breitengradkoordinaten auch zur Erstellung von Adressdaten verwendet werden. 

Unsere Beispieladresse in Brasilien kann wie folgt in einen Geocode umgewandelt werden: 
 

Die Kartenansicht zeigt die Lieferadresse deutlich an. 

 

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Parsing, Matching, Formatierung, Transliteration und Optimierung 

 

Die Back-End-Technologie zur Verarbeitung und Bereitstellung hochwertiger Daten. 

 

Viele Unternehmen verarbeiten ihre Adressdaten regelmäßig in großen Mengen, um sicherzustellen, dass alle Änderungen oder Ergänzungen dieser Datensätze so genau wie möglich sind. Die Personen, deren Aufgabe es ist, diese Daten zu verbessern und zu pflegen, sollten das folgende Tool verwenden.  

Wenn wir eine verifizierte Adresse durch den Verbesserungsprozess laufen lassen, können wir die folgenden Ergebnisse sehen.

Wie du hier an diesem Beispiel sehen kannst, sind die Adressdaten gut erfasst und werden als korrekte Adresse validiert.


Ein optimierter Datensatz kann durch Parsing, Abgleich und Formatierung des Datensatzes erreicht werden: Die optimierte Adresse enthält Wertfelder, die hinzugefügt wurden, um sie umfassender und benutzerfreundlicher zu gestalten. 

Die Adresse ist nun so genau wie möglich, wodurch Zustellungen an diese Adresse effizienter werden. Dadurch wird die Anzahl der fehlgeschlagenen Zustellungen in Geschäftsprozessen reduziert und die Anzahl der Kunden, die aufgrund dieser fehlgeschlagenen Zustellungen unzufrieden sind, verringert. Außerdem kann ein Unternehmen dadurch Kosten für Benzin und andere Ressourcen einsparen. 

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Wie genau ist genau?

 

Alle reden von Datengenauigkeit. Aber schauen wir uns einmal genauer an, was Datengenauigkeit bedeutet.. 

 

Denk daran, wir brauchen eine „einzige Version der Wahrheit“, die von Anfang an auf korrekten Adressdaten basiert. 

Datenprofis wie wir verwenden Adressverifizierungscodes (AVCs), um die Genauigkeit validierter Daten zu messen. 

Schau dir den Bildschirm mit den Verbesserungen noch einmal an. Ein Teil dieses Bildschirms zeigt die AVC, die einem Datenanalysten anzeigt, wie gut eine Adressverifizierung durchgeführt wurde. 


Wir wollen immer die bestmöglichen Daten. Wenn es eine Unregelmäßigkeit gibt, nutzt ein Analyst diese Informationen, um einen Datensatz zu untersuchen und ihn weiter zu bereinigen und zu verbessern.

 

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Die Kosten für Fehllieferungen

 

Fehlgeschlagene Zustellungen kosten die Lieferkettenbranche etwa 17 US-Dollar pro zurückgesendetem Paket.

 

Abgesehen von der einfachen Tatsache, dass fehlgeschlagene Zustellungen irgendwo in der Logistikkette Kosten verursachen, gibt es noch andere, weniger offensichtliche kostenbezogene Faktoren zu berücksichtigen. So stehen beispielsweise der Ruf eines Unternehmens und sein Ruf bei den Kunden auf dem Spiel, wenn Lieferungen scheitern, was zu viel höheren Kosten führt. 

In diesem Leitfaden haben wir versucht, die Vorteile der Adressverifizierung und -anreicherung bei der Diskussion von Adressdaten hervorzuheben. Nun werden wir die 1:10:100-Regel verwenden, um die Kosten zu veranschaulichen, die mit fehlenden oder ungenauen Daten verbunden sind. Die 1:10:100-Regel ist ein Konzept für das Qualitätsmanagement, das von G. Labovitz und Y. Chang entwickelt wurde. Sie wird verwendet, um die versteckten Kosten schlechter Qualität zu quantifizieren. 

 

Und zwar so.


Die 1:10:100-Regel steht für die versteckten Kosten, die durch schlechte Qualität entstehen. Es ist ganz einfach: Prävention ist besser als Nachbesserung. Für 1 $ können Adressdaten sortiert werden, bevor sie in ein System eingegeben werden. Das ist gut investiertes Geld. Wenn die Daten erst einmal in einem System sind, kann eine Nachbesserung das Zehnfache kosten, wenn Daten einfach manuell sortiert und korrigiert werden müssen. 

Und es kostet bis zu 100-mal so viel wie der ursprüngliche Dollar, wenn eine Lieferung aufgrund ungenauer Adressdaten fehlschlägt. Eine fehlgeschlagene Lieferung verursacht weitere Kosten: Kosten im Zusammenhang mit der erneuten Zustellung der ursprünglichen Lieferung, Interaktionen mit Kundendienstteams und eine negative Wahrnehmung einer Marke, die zu künftigen Umsatzeinbußen führen könnte. 

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Last-Mile-Delivery 

 

Fast 30 Prozent der Gesamtkosten einer Lieferung fallen auf der „letzten Meile“ an.

 

In einer digitalen Welt hat der Kunde eindeutig das Sagen. Kunden können einen Tesla zum Beispiel mit wenigen Mausklicks von zu Hause aus individuell gestalten und bestellen.  

Amazon liefert jetzt auch am nächsten Tag und versendet weltweit, was die Erwartungen der Kunden erhöht hat. Da wir so viel auf Knopfdruck zur Verfügung haben, könnte man sagen, dass wir alle ein wenig verwöhnt sind. 

Verbraucher erwarten heutzutage durchweg dieses hohe Serviceniveau. Sie haben sich daran gewöhnt, den Fortschritt der Lieferung ihrer Waren und Dienstleistungen in Echtzeit zu verfolgen – sei es eine Lieferung von Domino's Pizza oder wo sich der Uber-Fahrer befindet. Die Lieferverfolgung ist zur Norm geworden und notwendig, um Kunden zufrieden zu stellen und an sich zu binden. PARCEL media wies darauf hin, dass 28 Prozent der Gesamtkosten für den Transport von Waren auf der letzten Meile anfallen, wenn Pakete mit Waren vom Lager zum endgültigen Bestimmungsort transportiert werden. 

Aber Logistikunternehmen (3PL) haben die große Chance, die Effizienz und Genauigkeit der letzten Meile ihrer Lieferungen zu verbessern, wenn sie über die richtigen Daten und Technologien verfügen. Das könnte auch Kosten senken und damit die Kundenzufriedenheit erhöhen. 

Damit all dies bestmöglich gelingt, braucht man die richtige Technologie, die richtigen Daten und die richtigen Geocodes. Für jeden 3PL könnte die richtige Technologie der heilige Gral sein, denn sie ermöglicht es, Lieferungen schneller und billiger zu machen und gleichzeitig sicherzustellen, dass sie alle genau und nachverfolgbar sind. 

Oft haben 3PLs Probleme mit der Genauigkeit ihrer Daten. Daten, die sie von Einzelhändlern und Händlern erhalten, können variieren, da jede Partei unterschiedliche Prozesse zur Datenerfassung einsetzt. 

Deshalb ist die richtige Technologie so wichtig. Sie hilft Logistikunternehmen, Herausforderungen wie diese zu meistern. 

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Was sind die Vorteile?

 

Eine zusätzliche Informationsebene für jeden Standort.  

Die Vorteile von Geocodes und Reverse-Geocodes sind leicht zu erkennen, da sie jedem Standort eine weitere Datenebene hinzufügen. Sie:  

  • ermöglichen die Darstellung eines beliebigen Standorts auf einer Karte. Für eine noch höhere Standortgenauigkeit können sie auch direkt an eine GIS-Anwendung weitergeleitet werden.  
  • fügen Geokodierung auf Grundstücksebene in 120 Ländern weltweit und Geokodierung auf Punkt- oder Dachebene in 60 Ländern hinzu, was echte globale Standortinformationen liefert.  
  • Verbessern Postanschriften weltweit, indem Längen- und Breitengraddaten hinzugefügt werden. Füge Stadt-Zentralpositionen für über 240 Länder weltweit hinzu. 

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Verwendung der Adressverifizierung


Es gibt mehrere mögliche Optionen für die Implementierung dieser Art von Adressverifizierungstechnologie.  

Diese Wahlmöglichkeiten hängen von den Anforderungen und der Infrastruktur jedes einzelnen Endnutzers ab:

 

On-premises  

 

Je nach vorhandener Konfiguration des Endnutzers kann der Adressverifizierungs-Engine von Loqate als Teil einer Gesamtlösung eingerichtet werden. Zu den weiteren zu berücksichtigenden Faktoren gehören regulatorische und sicherheitsbezogene Bedenken sowie der Kostenfaktor. Wenn der Dienst auf diese Weise eingerichtet wird, kann er als 12-Monats-Abonnement oder mit mehreren Zahlungsoptionen erworben werden.  

 

Cloud  

 

Die Cloud-Option bietet mehr Flexibilität. Viele Benutzer haben immer noch Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen und der Sicherheit, aber der Loqate-Engine funktioniert in verschiedenen Konfigurationen gut. Unser Cloud-basierter Engine wird über eine REST-API gehostet und aufgerufen. Zu den Vorteilen dieser Option gehören eine größere Flexibilität, keine Infrastrukturkosten und eine flexiblere Kostenstruktur pro Transaktion.  

 

Private cloud  

 

Diese Option ist ein „Kompromiss“ zwischen den beiden anderen Optionen. Sie beinhaltet, dass der Loqate-Engine lokal auf einem privaten Webserver gehostet wird, was den Zugriff über lokal gehostete Webdienste ermöglicht. Sie kann als 12-Monats-Abonnement oder mit verschiedenen Zahlungsoptionen erworben werden.   

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